Trauma und Panik sind Wunden, die nieman sieht

Sich selber nicht verstehen

Darin findest du dich sicher auch wieder, denn Trauma und Panik sind Wunden, die nicht heilen. Damit verbunden ist eine sich oft wiederholende, quälende Selbstbefragung:"Warum habe ich wieder nicht nach meinen Vorstellungen reagiert? Warum handle ich nicht so, wie ich es mir vorgenommen habe?"

Ein Trauma muss kein lebenslanges Verhängnis bleiben
Aus kinesiologischer Sicht geht es um emotionalen Stress, der Körper und Seele in Hab-Acht-Stellung hält.

Auch "gebrochene Seelen" brauchen Zeit, um sich zu erholen.

Und es definitiv möglich. Die Erfahrungen meiner Klienten und meiner eigenen sind der Beleg.

Damit du wieder frei wirst, biete ich dir an, den abgespeicherten Stress mit all seinem Schmerz und negativen Glaubenssätzen vom Nervensystem wieder abzulösen.

Damit ist es möglich, die Last der Kindheit abzulegen.

Ich arbeite nach dem kinesiologischen Prinzip und verwende dafür den präzisen Muskeltest.

Diese Methode vehindert zuverlässig eine Retraumatisierung.
Vom Trauma zur inneren Freiheitbearbeiten

Narben, die niemand sieht …

Es wird viel zu wenig berücksichtigt, dass sich hinter Panikattacken oder chronischen Ängsten sehr oft traumatische Erlebnisse verbergen. Ausgeblendete Gewalt- oder Kriegserfahrungen, der Zwang ein Familiengeheimnis zu hüten oder verdrängte Erfahrungen mit Machtmissbrauch, äußern sich in vielerlei Störungen:

  • Essstörungen & Übergewicht, Schlafstörungen & Albträume
  • Angststörungen & Zwangsverhalten, Selbstverletzungen
  • Beziehungsstörungen aller Art oder eine undefinierte Lebensangst.

Du brauchst eine neue Kraft

In uns allen steckt eine grenzenlose Kraft. Jeder kann sie wieder in sich entdecken und eine Verbindung zu ihr herstellen. Zum Jahresanfang will ich mit der grenzenlosen Kraft unserer Gedanken beginnen. Damit schaffst du dir ein sicheres Fundament für deine Selbstsicherheit.

Am Anfang anfangen

Gedanken verwirklichen sich wie eine Matrix, die du in den Himmel schreibst. Beginne ab jetzt auf deine Worte zu achten, dann weißt du was du denkst. Damit hörst du am schnellsten auf, dir selber ein Rätsel zu sein. Allmählich fällt es dir leichter, dich für das zu entscheiden, was du lieber willst, als Angst vor der Zukunft, Sorgen oder Schuldgefühle zu haben.

"Diese diffusen Ängste müssen wir überwinden. Wenn wir das nicht hinkriegen, dann paralysiert uns eine Zukunft, die noch gar nicht stattgefunden hat." Frank Schätzing

Finde deine selbstbestimmten Ziele

Der Weg in die Normalität kann weit sein, aber mit einem klaren Ziel kommst du tatsächlich an. Jedes echte, selbstbestimmt gewählte Ziel ist ein Weg, ist ein Aufbruch zu neuen Ufern und neuen Erfahrungen.
Setze dafür alle Kraft deiner Gedanken und deiner Vorstellungen vom Leben ein. Dabei hilft ein kleiner Trick: Erlebst du etwas, was dir ganz und gar nicht gefällt, frage dich: "Was würde ich das nächste Mal anders machen?"

... damit dein Leben dir gehört!

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