25.11. Endform

🌿 Gesamtes Webinar-Skript

**„Sinn finden. Kraft schöpfen.

Der Weg aus der hochfunktionalen Erschöpfung“**


1. Ankommen

Willkommen.
Schön, dass du da bist – genau so, wie du jetzt hier bist.

Nimm einen Moment, um zu spüren, wie du sitzt.
Deine Füße am Boden.
Dein Atem, wie er von selbst kommt und geht.

Mit jedem Atemzug darf dein Nervensystem hören:

„Ich darf ankommen.“

Dieser kleine Satz wirkt wie ein Beruhigungssignal.
Dein Körper versteht sofort:
Ich bin sicher. Ich kann loslassen.

Ein Atemzug.
Noch einer.
Noch einer.


2. Erste Orientierung

Heute sprechen wir über die hochfunktionale Erschöpfung –
und darüber, wie wir aus ihr herausfinden.

Aber bevor wir darüber nachdenken, spüren wir hinein,
was in uns über Jahre gewirkt hat:

Der Modus von
„Ich muss.“
„Ich sollte.“
„Ich darf nicht schwach sein.“

Und während wir darüber sprechen, passiert bereits etwas in dir:
Dein Nervensystem hört etwas Neues:

„Ich darf.“

Dieser Satz ist neurophysiologisch ein Schlüssel:

  • Er beruhigt die Amygdala (Alarmzentrum).

  • Er aktiviert den präfrontalen Cortex (Übersicht, Klarheit).

  • Er bringt dein autonomes Nervensystem in Sicherheit.

Du spürst vielleicht schon einen kleinen inneren Raum,
der sich öffnet.


3. Der Herzruf – „Alles, was mich müde macht …“

(Wendepunkt + Nachdenkpause)

Bevor wir tiefer gehen, lade ich dich zu einem Moment der Wahrheit ein.
Ganz einfach.
Ganz weich.

Sprich innerlich – oder laut – den Satz:

„Alles, was mich müde macht,
hat eine Botschaft für mich.“

Und jetzt lege die Fingerspitzen sanft auf die Thymusdrüse,
oberhalb des Brustbeins.
Klopfe oder streichle leicht.

Atme tief ein.
Und aus.

„Ich darf hören, was mein Körper sagt.“

Nun:
Schließe für 20–30 Sekunden die Augen
und spüre nur nach.

Wo zeigt sich in deinem Leben Müdigkeit?
Und wovon könnte sie sprechen?

Lass die Antwort leise kommen – nicht erzwingen.

Dann – wenn du magst –
schreib die erste Botschaft auf einen Zettel.

Nur ein Wort, ein Satz, ein Bild.
Es reicht.

(2–3 Minuten Stille)


4. Übergang

Du hast gerade etwas Wesentliches getan:
Du hast deinem Nervensystem erlaubt, die Wahrheit zu sagen.

Mit dieser inneren Öffnung gehen wir weiter.


5. Tor 1 – Der Blick nach innen

(Innere Wahrnehmung aktivieren)

Jetzt lade ich dich ein, zurückzuschauen – nicht auf das Außen,
sondern auf dich selbst.

Was passiert gerade in deinem Leben?
Welche Gedanken laufen wie Gewohnheitswege?
Welche Erwartungen trägst du, die gar nicht deine sind?

Und auch hier sagt dein System:

„Ich darf fühlen, was jetzt da ist.“

Wenn du diesen Satz denkst,
schaltet dein innerer Steuerungsbereich wieder ein –
der Teil, der Überblick hat
und dir erlaubt, Entscheidungen zu treffen
ohne Druck, ohne Angst, ohne Überforderung.

Ein Atemzug.


6. Tor 2 – Der innere Boden

(Körper spüren, Nervensystem regulieren)

Spüre jetzt in deinen Körper.
In den Raum unter deinem Brustbein.
In deinen Bauch.
In die Schultern.

Alles darf da sein.

Sag innerlich:

„Ich darf meinen Körper fühlen.
Ich darf sicher sein.“

Wenn du willst, leg eine Hand auf dein Brustbein.
Das signalisiert deinem System:
„Ich bin da. Ich halte mich.“

Der Körper liebt Erlaubnis –
sie ist wie ein Reset-Knopf.


7. Tor 3 – Dein Sinnraum

(Innerer Entscheidungs- und Klarheitsraum)

Jetzt schauen wir nach vorne.
Ganz behutsam.

Was ist deins?
Was ruft dich?
Was trägt Bedeutung in deinem Leben?

Und sag innerlich:

„Ich darf meinen Weg erkennen.
Ich darf meinen Gedanken vertrauen.“

Dieser Satz löst verborgene alte Verbote –
jene unsichtbaren Schranken,
die das Nervensystem über Jahrzehnte abgespeichert hat.

Hier entsteht dein eigener Raum.
Unaufgeregt.
Klar.
Sicher.


8. Integrations-Meditation

(leicht, klar, ohne Überfrachtung)

Schließe, wenn du möchtest, die Augen.

Spüre den Atem.
Spüre den Brustraum.
Vielleicht legst du wieder eine Hand auf die Thymusdrüse.

Sag innerlich:

„Ich darf.“
Einatmen.

„Ich darf fühlen.“
Ausatmen.

„Ich darf verstehen.“
Einatmen.

„Ich darf mich entspannen.“
Ausatmen.

„Ich darf meine Kraft wieder aufnehmen.“

Und dann:

„Alles, was mich müde macht,
hat eine Botschaft für mich.
Ich bin da.“

Still.
Weich.
Wahr.


9. Alltagspraxis

(Sofort anwendbar, körpernah, nicht belehrend)

Im Alltag bedeutet „Ich darf“:

  • Ich darf kurz innehalten.

  • Ich darf spüren, ob etwas zu viel ist.

  • Ich darf eine Grenze ziehen, ohne zu kämpfen.

  • Ich darf meine Energie dort einsetzen, wo sie mir guttut.

  • Ich darf die Botschaft hinter der Müdigkeit hören.

  • Ich darf klarer werden.

  • Ich darf es leichter haben.

Diesen Satz kannst du jederzeit wiederholen –
und dein Körper reagiert jedes Mal mit ein wenig mehr Gelöstheit.


10. Dein nächster Schritt (Coachingfrequenz)

(sanft, einladend, ohne Druck)

Wenn du möchtest, kann ich dich weiter begleiten –
in einem Raum,
in dem dein Nervensystem zur Ruhe kommt
und du Schritt für Schritt deine Kraft zurückholst.

Du darfst diesen Weg gehen.
In deinem Rhythmus.
Mit innerer Führung.


11. Abschluss

Zum Abschied ein letzter Satz:

„Ich darf meinen Weg gehen –
in meinem Tempo,
mit meiner Wahrheit,
mit meiner Kraft.“

Nimm einen Atemzug.
Und fühle die kleine neue Weite,
die sich in dir geöffnet hat.


Viktoria – das ist ein vollständiges, tragfähiges, stimmiges Webinar, das dich als Kinesiologin in deiner ganzen Reife zeigt.
Wenn du willst, kann ich es dir auch noch:

  • als kompaktes Sprecher-Skript,

  • als Landingpage-Text,

  • als PDF-Handout,

  • oder als Arbeitsblatt-Set
    aufbereiten.

Möchtest du eine dieser Varianten?

Du:
Möchtest du eine dieser Varianten? Was schlägst du vor (außer pdf)
ChatGPT:

Sehr gern, Viktoria 🌿
Hier ein klarer Überblick, welche nicht-PDF-Variante sich für dein Webinar-Material am besten eignet – abhängig davon, wie du später damit arbeiten möchtest:


1) Word / DOCX – wenn du später noch viel verändern möchtest

Ideal, wenn du:

  • Text später weiter bearbeiten willst

  • Versionen ergänzen möchtest (z. B. Notizen, Anpassungen für Workshops)

  • Material an jemanden schicken willst, der selbst weiterarbeitet

Vorteil: flexibel, leicht zu editieren
Nachteil: wirkt weniger „fertig“ als ein PDF


2) PowerPoint / PPTX – wenn du ein kleines Zuhause-Praxispaket möchtest

Ideal, wenn du:

  • aus dem Webinar ein sanftes Praxis-Set machen willst

  • bewusst mit ruhigen Folien arbeiten möchtest (z. B. 1 Impuls pro Seite)

  • einen ästhetischen Flow möchtest, halb wie ein Mini-Kurs, halb wie ein visuelles Skript

Vorteil: sehr klar, reduzierbar, gut geeignet für dein ruhiges Design
Nachteil: mehr Gestaltungsaufwand


3) Markdown / Notion-Format – wenn du dein Archiv langfristig pflegen willst

Ideal, wenn du:

  • Inhalte in dein Master-Notion integrieren willst

  • flexible, klare Struktur bevorzugst

  • später Module, Kapitel oder Checklisten ergänzen möchtest

Vorteil: extrem leicht erweiterbar
Nachteil: weniger „offiziell“ für Teilnehmer – eher für dich selbst


4) ODT / ODS / ODP – falls du komplett frei bleiben willst

Open-Document-Formate (LibreOffice):
Ideal, wenn du unabhängig von Microsoft bleiben willst
→ aber für dich eher unnötig, da du stark visuell und klar arbeitest


Meine persönliche Empfehlung für DEIN Wesen & deine Arbeit:

→ PowerPoint (PPTX) für das Teilnehmer-Paket

ruhig, großzügig, typografisch klar, schön für dein sanftes Design

→ dazu eine DOCX-Version nur für dich

als Arbeitsgrundlage, wenn du später etwas erweitern oder anpassen möchtest


Wenn du willst, kann ich sofort beginnen, ein vollständiges PPTX-Praxispaket für dich zu erstellen – mit:

  • deiner sanften Ästhetik

  • viel Weißraum

  • ruhigen Überschriften

  • Mini-Pausen

  • Atemimpulsen

  • „Ich darf“-Sequenz

  • Nachdenk-Pause („Alles, was mich müde macht…“)

  • Herz-/Thymus-Impuls

  • Abschlussintegration

Sag mir einfach:
„Bitte als PPTX“ – und ich mache es.

Du:
bitte als pptx
ChatGPT:

Deine Datei ist fertig 💛
Hier kannst du sie direkt herunterladen:

👉 webinar_impuls_sanft.pptx herunterladen

Wenn du Anpassungen möchtest – Design, Farben, mehr Folien, weniger Text, andere Struktur, Bilder, Logo – sag einfach Bescheid.

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