Ein Burnout schleicht sich allmählich ins Leben. Er nutzt seine Chance, wenn jemand seine Grundbedürfnisse schon lange vernachlässigt hat. Dieses körperlich, seelisch oder geistige Ungleichgewicht bedeutet puren Stress für das Nervensystem.
Was wird unter Grundbedürfnisse verstanden? Auf der körperlichen Ebene sind es Bewegung, Essen, Trinken, Schlafen. Auf der seelischen Ebene sind es zwischenmenschliche wie Liebe, Zuneigung, Fürsorge, Anerkennung. Zur geistigen Ebene gehören Spiritualität, meditative Versenkung, Nachdenken.
Burnout-Prophylaxe braucht ein effektives Bedürfnismanagement.
Burnout-Prophylaxe durch effektives Bedürfnismanagement. Ein Burnout schleicht sich allmählich ins Leben. Er nutzt seine Chance, wenn jemand seine Grundbedürfnisse schon lange vernachlässigt hat. Dieses körperlich, seelisch oder geistige Ungleichgewicht bedeutet puren Stress für das Nervensystem. Was wird unter Grundbedürfnisse verstanden? Auf der körperlichen Ebene sind es Bewegung, Essen, Trinken, Schlafen. Auf der seelischen Ebene sind es zwischenmenschliche wie Liebe, Zuneigung, Fürsorge, Anerkennung. Zur geistigen Ebene gehören Spiritualität, meditative Versenkung, Nachdenken.
Die Eigenart der Grundbedürfnisse liegt darin, immer da zu sein und für ein gesundes Leben volle Aufmerksamkeit zu brauchen. Hat z.B. ein nachdenklich gestimmter Mensch keine Zeit mehr zum Nachdenken, gerät er in innere Nöte und emotionalen Stress. Wird in einer Liebesbeziehung mehr gestritten als geliebt, blockiert emotionaler Stress die Harmonie und ein gutes Einvernehmen.
Burnout ist ein Zustand der inneren Vernachlässigung
Persönliche Interessen und Bedürfnisse wurden schon lange vernachlässigt. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich: übertriebene Hilfsbereitschaft, mangelndes Selbstwertgefühl, Autoritätsgläubigkeit oder falsche Rücksichtnahme. Das macht einen Burnout zu einem ernstzunehmenden Alarmzustand.
Der seelische Zustand erfordert eigentlich eine sofortige Notbremse, aber der Alltag erlaubt das meistens nicht. Dabei braucht die Seele mehr denn je einen „inneren Parkplatz", eine Pause, um Kraft zu tanken. Auch die Selbstzweifel nehmen zu und äußern sich in Fragen wie: Wo sind die Menschen, die es gut mit einem meinen? Wem kann man eigentlich noch vertrauen? Welche Gefühle sind so abgeblockt, dass es nur noch ums Funktionieren geht?
Diese Fragen zeugen von einer ganzen Reihe an nicht verarbeiteten negativen Erfahrungen, wenn nicht sogar von traumatischen. Das Vertrauen ins Leben oder andere Menschen ist verloren gegangen. Dadurch wird sehr viel Lebensenergie durch unterbewussten Stress blockiert.
"Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran, als eine Pause." Elisabeth Barnett Browning
Loslassen negativer Erfahrung ist die Grundvoraussetzung für Heilung
Da könnte sich jemand in einem Dilemma wiederfinden, denn je länger er lebt, desto umfangreicher ist der Erfahrungsspeicher. Positiv wie negativ. Letzterer kann zu einer drückenden Last werden, wie der Volksmund schon weiß: „Jeder hat sein Päckchen zu tragen." Und dieses Päckchen kann außerordentlich stressbesetzt sein. Mit dem großen Nachteil, meistens erst in der Lebensmitte richtig bewusst zu werden.
Ein Burnout ist die Gelegenheit, mental und emotional aufzuräumen
Bei allen Menschen haben sich bis zur Lebensmitte viele Gedanken, Denkmuster, Bewertungen und Glaubenssätze angesammelt. Sie wurden gehortet, aufgehoben, unsortiert abgelegt oder niemals verwendet. Wertvolles und Kostbares. Einendendes und Verleugnetes. Fremdbestimmte Bedürfnisse und die echten. Auch vergessene Träume und Wünsche, nicht erreichte Ziele und unerfüllte Sehnsüchte sind abgespeichert. Das Gehirn vergisst nichts.
Schon ein paar einfache Techniken machen das Leben leichter:
- Eine Bedürfnisliste anlegen, um sie systematisch abzuarbeiten
- Eine „Meckerliste", um daraus das ideale Leben abzuleiten
- Eine Liste mit allem, was einem Energie liefert oder zur Ruhe bringt
Probleme sind verleugnete Bedürfnisse
Emotionale Lasten bedeuten emotionalen Stress und werden weit unterschätzt. Diese zu 90% unterbewusst ablaufenden Prozesse blockieren bewusste Entscheidungen und gute Einfälle. Menschen in diesem Zustand reagieren nur noch. Sie brauchen umgehend konstruktive Hilfe. Also jemanden, der ihnen die Hand reicht. Am besten jemanden mit eigenen Erfahrungen. Falsch und kontraproduktiv ist alles, was den Zustand eines Burnouts festigt. Dazu gehören mitleidiges Bestätigen oder verständnislose Bagatellisieren.
Viktoria Hammon ist ein Burnout ein ernstzunehmender Zustand ist. So hat jeder chronisch gewordener Stress das Potenzial, Krankheiten zu fördern und Alterungsprozesse zu beschleunigen. Jahrelange Erfahrungen haben sie darin bestärkt, dass es ab der Lebensmitte unabdingbar ist, sich auf ein selbstbestimmtes Leben zu konzentrieren.
Allen Ratsuchenden bietet Viktoria Hammon die Möglichkeit an, sich von den Fesseln ihrer Ängste, Denkblockaden und falschen Glaubenssätze zu befreien. Ihre Unterstützung basiert auf den Erkenntnissen des kinesiologisch-holistisch Systems der ursächlichen Stressablösung. Es ist verlässlich und funktioniert dauerhaft.
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Erich Kästner
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