Wollen Sie selbstbestimmt leben oder „in der Hand“ von Anderen sein?

Die Antwort ist doch eindeutig, oder? Selbstbestimmt leben = selber zu bestimmen = selber zu entscheiden, was für einen richtig oder falsch, lohnens- oder erstrebenswert ist. Mal Hand aufs Herz – wer gibt in Ihrem Leben den Ton an? Wer hat die Fäden in der Hand? Und wer übernimmt die Verantwortung, wenn etwas schief geht?

Wer sich selber zuhört, bekommt seine Antworten: die Umstände, Zeit, Wetter, Sachzwänge, der Chef oder die Mitarbeiter. Auch das Familienleben funktioniert nicht mehr, weil man sich auseinander gelebt hat. Wirklich?

Warum aber folgen wir im Alltag immer wieder fremden Meinungen? Warum lassen wird uns u.U. von jetzt auf gleich verunsichern? Warum verharren wir an einem ungeliebten Arbeitsplatz, Wohnort oder in ungeliebten Beziehungen?

Es gehört Mut dazu, seinen Willen offen zu zeigen

Das macht angreifbar. Viel zu sehr haben wir uns daran gewöhnt, Erwartungen zu erfüllen. Es scheint nicht nur ein sehr bequemer Weg, sondern scheint auch ein sicherer zu sein. Ein gut funktionierendes Rädchen im gesellschaftlichen Gefüge zu sein, verspricht ein Zugehörigkeitsgefühl. Das kennt jeder aus Kindertagen – für unser „Familienrudel“ waren wir bereit, notfalls auch auf den eigenen Willen zu verzichten.

Doch das konnte nicht ohne Folgen für uns bleiben, denn in jedem Menschen stecken individuelle Bedürfnisse, die nicht beliebig zu übergehen sind. Neuere Forschungen belegen, dass die psychosoziale Gesundheit von einer adäquaten Bedürfnisbefriedigung abhängt.

Es ein allseits bekanntes Spiel, andere für die eigenen Probleme verantwortlich zu machen. Unterm Strich ist das ein denkbar schlechter Weg – wer die Verantwortung abgibt, wird früher oder später zum Spielball fremder Interessen.

„Der Mensch schafft oder vernichtet sich selbst. In der Zwangsjacke seiner Gedanken schmiedet er die Waffen, mit denen er sich selbst zerstört. Aber er fertigt auch die Werkzeuge, mit denen er sich Freude, Stärke und Frieden schafft.“ James Allen

Erinnern Sie sich wieder an Ihre Bedürfnisse

Wenn laut Statistik ca. 80% der Menschen mit ihrem Arbeitsplatz unglücklich sind und jede 2. – 3. Ehen geschieden wird, ist das ein alarmierender Hinweis auf ein fremdbestimmtes Leben. In „der Hand“ von anderen zu sein oder in der Hand seiner Selbstzweifeln, sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille – wir haben unsere persönliche Macht aus der Hand gegeben. 

Sich daraus zu befreien und das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, kann ein längerer Weg sein – auch ist er davon abhängig, wie lange wir schon in diesem Zustand verharren. Sobald Ihr Weg einem selbstbestimmten Ziel folgt, ist er leichter und kürzer.

Aufwachen – das Leben hat mehr zu bieten

Ein Leben ohne Fremdbestimmung und Selbstzweifel  ist das Ziel … die Auflösung negativer Denkmuster der Weg. Persönlich halte ich viel davon, selbstbestimmt zu leben ist als einen Entwicklungsweg anzusehen. Als einen Weg, die unbewussten Blockaden so nach und nach ans Tageslicht zu holen, Ihre Ungültigkeit festzustellen und immer selbstbestimmter und freier zu werden.

Wir könnten immer freier und selbstbestimmter werden, indem wir uns all den Ängsten, Sorgen und Süchten befreien und sie hinter uns lassen.

Zurück finden zur eigenen Kraft

Jeder Mensch will innerlich wachsen, denn Jeder wünscht sich ein reifes Leben, eine reife Liebesfähigkeit und echte Verbundenheit mit anderen Menschen. Doch manchmal sind die Ängste einfach zu groß. Fangen Sie klein an und machen Sie sich eine Bedürfnisliste. Vielen Menschen fällt das schon schwer. Überwinden Sie sich und fangen einfach an, eine persönliche Bedürfnisliste (die Sie immer wieder überarbeiten können) wirkt Wunder – sie ist ein roter Faden wenn Sie sich mal verloren haben.

Es kann nur besser werden ...

P.S.: Wer das nicht alleine schafft, sollte sich Hilfe und Unterstützung holen. Es ist immer mehr möglich, als man glaubt.

[BBSocial] „Ohne Argwohn zu sein, ist den meisten Menschen fast so, wie ohne Verstand zu sein.“ Ludwig Marcuse [/BBSocial]

Immer wieder Ziele haben

Wollen Sie selbstbestimmt leben oder "in der Hand" von Anderen sein?

Die Antwort ist doch eindeutig, oder? Selbstbestimmt leben = selber zu bestimmen = selber zu entscheiden, was für einen richtig oder falsch, lohnens- oder erstrebenswert ist. Mal Hand aufs Herz – wer gibt in Ihrem Leben den Ton an? Wer hat die Fäden in der Hand? Und wer übernimmt die Verantwortung, wenn etwas schief geht?

Wer sich selber zuhört, bekommt seine Antworten: die Umstände, Zeit, Wetter, Sachzwänge, der Chef oder die Mitarbeiter. Auch das Familienleben funktioniert nicht mehr, weil man sich auseinander gelebt hat. Wirklich?

Warum aber folgen wir im Alltag immer wieder fremden Meinungen? Warum lassen wird uns u.U. von jetzt auf gleich verunsichern? Warum verharren wir an einem ungeliebten Arbeitsplatz, Wohnort oder in ungeliebten Beziehungen?

Es gehört Mut dazu, seinen Willen offen zu zeigen

Das macht angreifbar. Viel zu sehr haben wir uns daran gewöhnt, Erwartungen zu erfüllen. Es scheint nicht nur ein sehr bequemer Weg, sondern scheint auch ein sicherer zu sein. Ein gut funktionierendes Rädchen im gesellschaftlichen Gefüge zu sein, verspricht ein Zugehörigkeitsgefühl. Das kennt jeder aus Kindertagen – für unser „Familienrudel“ waren wir bereit, notfalls auch auf den eigenen Willen zu verzichten.

Doch das konnte nicht ohne Folgen für uns bleiben, denn in jedem Menschen stecken individuelle Bedürfnisse, die nicht beliebig zu übergehen sind. Neuere Forschungen belegen, dass die psychosoziale Gesundheit von einer adäquaten Bedürfnisbefriedigung abhängt.

Es ein allseits bekanntes Spiel, andere für die eigenen Probleme verantwortlich zu machen. Unterm Strich ist das ein denkbar schlechter Weg – wer die Verantwortung abgibt, wird früher oder später zum Spielball fremder Interessen.

„Der Mensch schafft oder vernichtet sich selbst. In der Zwangsjacke seiner Gedanken schmiedet er die Waffen, mit denen er sich selbst zerstört. Aber er fertigt auch die Werkzeuge, mit denen er sich Freude, Stärke und Frieden schafft.“ James Allen

Erinnern Sie sich wieder an Ihre Bedürfnisse

Wenn laut Statistik ca. 80% der Menschen mit ihrem Arbeitsplatz unglücklich sind und jede 2. – 3. Ehen geschieden wird, ist das ein alarmierender Hinweis auf ein fremdbestimmtes Leben. In „der Hand“ von anderen zu sein oder in der Hand seiner Selbstzweifeln, sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille – wir haben unsere persönliche Macht aus der Hand gegeben. 

Sich daraus zu befreien und das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, kann ein längerer Weg sein – auch ist er davon abhängig, wie lange wir schon in diesem Zustand verharren. Sobald Ihr Weg einem selbstbestimmten Ziel folgt, ist er leichter und kürzer.

Aufwachen – das Leben hat mehr zu bieten

Ein Leben ohne Fremdbestimmung und Selbstzweifel  ist das Ziel … die Auflösung negativer Denkmuster der Weg. Persönlich halte ich viel davon, selbstbestimmt zu leben ist als einen Entwicklungsweg anzusehen. Als einen Weg, die unbewussten Blockaden so nach und nach ans Tageslicht zu holen, Ihre Ungültigkeit festzustellen und immer selbstbestimmter und freier zu werden.

Wir könnten immer freier und selbstbestimmter werden, indem wir uns all den Ängsten, Sorgen und Süchten befreien und sie hinter uns lassen.

Zurück finden zur eigenen Kraft

Jeder Mensch will innerlich wachsen, denn Jeder wünscht sich ein reifes Leben, eine reife Liebesfähigkeit und echte Verbundenheit mit anderen Menschen. Doch manchmal sind die Ängste einfach zu groß. Fangen Sie klein an und machen Sie sich eine Bedürfnisliste. Vielen Menschen fällt das schon schwer. Überwinden Sie sich und fangen einfach an, eine persönliche Bedürfnisliste (die Sie immer wieder überarbeiten können) wirkt Wunder – sie ist ein roter Faden wenn Sie sich mal verloren haben.

Es kann nur besser werden ...

 

 

 

P.S.: Wer das nicht alleine schafft, sollte sich Hilfe und Unterstützung holen. Es ist immer mehr möglich, als man glaubt.

[BBSocial] „Ohne Argwohn zu sein, ist den meisten Menschen fast so, wie ohne Verstand zu sein.“ Ludwig Marcuse [/BBSocial]

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